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Cannabis-Lizenz in 6 Schritten

Ihr Wunsch ein Cannabisgeschäft für den Freizeitbereich zu betreiben, ist zum Greifen nah… Was heute noch als ein Nischengeschäft scheint, ist ein heiß umworbener Markt. Es ist zu erwarten, dass es zu einem harten Wettbewerb kommen wird. Die Erfolgschancen verringern sich erheblich, wenn das Unternehmen nicht vorbereitet ist. Unvorbereitete Geschäftsleute werden sich nicht behaupten können. Von daher ist eine Beratung notwendig.

Wir führen sie Schritt für Schritt bis zu ihrer Cannabis-Shop-Lizenz

Information

Analyse

Planung

Umsetzung

Antrag

Lizenz

Cannabis-Lizenz in Deutschland

Die Führung eines lizensierten Unternehmens in dieser Branche erfordert üblicherweise die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Einhaltung der Fristen, die Einstellung qualifizierter Mitarbeiter, die Überwachung der Abläufe und die Einführung detaillierter Standardarbeitsanweisungen (SOPs) in jeder Phase der Lieferkette und vieles mehr.

 

Wir helfen hier weiter!

1. Die Beantragung einer Cannabis-Lizenz

Die Beantragung einer Cannabis-Lizenz erfordert von angehenden Betreibern in erster Linie Kenntnisse über ihren Markt. Sie müssen ebenfalls die Regeln und Vorschriften und die Prioritäten der Genehmigungsbehörde kennen.

 

Was heute noch als ein Nischengeschäft scheint, ist ein heiß umworbener Markt. Es ist zu erwarten, dass es zu einem harten Wettbewerb kommen wird.

Die Erfolgschancen verringern sich erheblich, wenn das Unternehmen nicht gut informiert und vorbereitet ist. Unvorbereitete Geschäftsleute werden sich nicht behaupten können.

Zunächst ist es wichtig herauszufinden, wo sie stehen. Welche Ressourcen haben Sie und wo brauchen Sie Unterstützung?

Wie sind ihre Branchenkenntnisse? Haben Sie ein Netzwerk, auf das Sie zugreifen können? Wie sehen die Finanzen aus? Haben Sie einen Geschäftsplan? Wie stellen Sie sich ihr Geschäft genau vor?

2. Analyse

3. Planung

Einen Cannabis-Shop zu eröffnen und die Lizenz zu beantragen erfordert Sorgfalt und Planung. Dadurch können Strickfallen identifiziert und vermieden werden.

Die Informationen, die uns zur Verfügung stehen, sind dürftig. Einen genauen Leitfaden für die Lizensierung eines Cannabisgeschäftes für Genusszwecke gibt es zu jetzigem Zeitpunkt nicht.

Allerdings ist es anhand der Lizensierungsvorgänge in ähnlichen Branchen durchaus möglich, ein wahrscheinliches Szenario vorauszusagen.

Sie wollen den Behörden und Investoren zeigen, dass Sie das Zeug dazu haben, im Markt gesetzeskonform und wettbewerbsfähig zu bleiben. 420 Business Consulting UG kennt die Feinheiten der Führung eines Cannabisunternehmens.

Wir verschaffen Ihnen einen Überblick darüber, was wann erledigt werden muss. 

Jetzt ist Aktion nötig. Die Partner werden gesucht und die Dokumente geschrieben.

Das Gewerbe wird angemeldet, Steuerberater gesucht und vieles mehr. Bis alles erledigt ist, dauert es mehrere Monate.

4. Umsetzung

5. Cannabis-Lizenz beantragen

Ihre Cannabis-Lizenz können Sie erst dann beantragen, wenn Folgendes geklärt ist:

  • Sie haben einen Geschäftsführer, der geeignet ist
  • Ihre Geschäftsräume haben Sie gefunden
  • Ihre Kooperationspartner haben Sie bereits gefunden
  • Die Arbeitsanweisungen sind geschrieben
  • Geschultes Verkaufspersonal haben Sie gefunden

Wenn sie alle Dokumente und Nachweise eingereicht haben, werden die zuständigen Behörden in die Räumlichkeiten Ihres Cannabis-Shops kommen. Sie werden prüfen, ob alles auch tatsächlich so ist, wie Sie es  angegeben haben.

Es ist nicht unüblich, dass die Behörde Einwände hat. Die Mängel können in einem bestimmten Zeitraum beseitigt werden. Danach haben Sie die Lizenz erhalten und können Ihren Cannabis-Shop eröffnen und führen.

6. Lizenz erwerben

  • Angemeldetes Gewerbe
  • Vorlage des Führungszeugnisses (es ist leider unklar, wie sich Einträge wegen Cannabis auswirken würden)
  • Einkauf nur bei behördlich zugelassenen Unternehmen
  • Mindestabstand zu Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen (Abstand ist Ländersache)
  • Werbeverbot für das Geschäft
  • Zugangskontrollen mit Altersnachweis
  • Die Erstellung und Vorlage eines Sozialkonzepts, das Maßnahmen hinsichtlich der Suchtprävention und des Jugendschutzes darlegt
  • Alle Cannabisprodukte müssen in einem Tresor oder speziell gesicherten Raum lagern
  • Maximaler Verkauf von 30 Gramm pro Person (evtl. auch deutlich weniger)
  • Spezielle Schulungen des Verkaufspersonals: alle Verkäufer müssen über ein Zertifikat verfügen und dieses alle zwei Jahre erneuern. Um dieses zu erlangen, müssen sie bspw. bei der Landes- oder Fachstelle für Suchtprävention an einer Schulung teilnehmen und nachweisen, dass sie Kenntnisse im Umgang mit Cannabis, der Wirkungsweise und Gefahren von Cannabis sowie zur Prävention der Cannabisabhängigkeit und Früherkennung von riskanten Konsummustern und darauffolgenden Weitervermittlung von betroffenen Personen an Suchtberatungsstellen oder Therapieeinrichtungen erworben haben.

Fangen Sie schon heute an, Ihre Zukunft von morgen zu kreieren!

Denn am Tag X wollen Sie sicher den Antrag einreichen und nicht erst dann anfangen zu planen.

 

Wer rechtzeitig beginnt, Dinge zu erledigen, hat bessere Aussichten auf Erfolg. Es geht also darum, sich durch frühes Handeln einen Vorteil gegenüber möglicher Konkurrenz zu verschaffen.

 

Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Kontaktieren Sie uns noch heute! Wir freuen uns auf Sie!